Über mich

Astrid

Ein langatmiger Lebenslauf interessiert keinen (weiss ich aus Erfahrung), daher fasse ich das Nötige kurz zusammen: Studium der BWL und Informatik in München und Hagen, später vertiefendes Studium des Informatik-Fachschwerpunktes "Webentwicklung" bei der Studiengemeinschaft Darmstadt - damals hiess das noch "Internetprogrammierung", weil es nicht annähernd so cool und spektakulär wie heute war. Ich bin seit Beginn meiner beruflichen Laufbahn am Flughafen München tätig, wo ich u.a. IT-Lösungen wie beispielsweise Progressive Web Apps entwickele. Parallel dazu bin ich ausserhalb des Flughafens seit 2003 selbständig als Fullstack-Webentwicklerin tätig. Ich habe Websites wie etwa aufschwungalt.de, saffer.de, glamourmakeup.de ins Leben gerufen bzw. langjährig betreut, dann kam der Shift von "Website" zu "Websoftware", dann kamen Apps dazu. Ich arbeite auch an eigenen Projekten, sowie als Ghost-Writerin für andere Programmierer - ja, so etwas gibt es.


Fullstack-Entwicklung

Ich hatte nie Lust, "Teil" eines Projektes zu sein. Das wäre nicht befriedigend gewesen. Eine Berufserfüllung nur am Frontend oder nur am Backend hätte ich nie gefunden. Es ist doch ein ganz anderes Feeling, wenn man komplette Projekte von der Pieke bis zum Finish realisiert, anstatt entweder im Frontend- oder im Backend-Cubicle zu sitzen und zu warten, dass "der andere Teil" auch fertig ist. Also habe ich von Anfang an den schwereren und längeren Weg der Fullstack-Entwicklung eingeschlagen. Es hat zwar länger gedauert, bis ich "marktreif" war, aber dann! Ich konnte vollständige Projekte alleine umsetzen. Ohne diese Gesamtherausforderung wäre ich nicht ausgelastet. Und als ich mit dem Web angefangen habe, war der Stoff nicht so umfangreich wie heute, und man konnte als Fullstack-Entwickler mitwachsen. Und seitdem bin ich mit Leidenschaft am Ball.


Was leiste ich als Fullstack-Entwicklerin?

Alles was Dein Projekt benötigt, sonst wäre ich keine Fullstack-Entwicklerin. Ich analysiere Dein Projekt eingehend, damit ich es so effizient wie möglich realisieren kann. Das spart Dir Kosten und mir Arbeit. Dann erstelle ich ein Konzept für Dein Projekt. Ich plane das User Interface und erstelle ein Mockup, damit Du schnell etwas zum Anschauen hast. Dann plane ich das Frontend, also sämtliche clientseitigen Komponenten. Dann plane ich das Backend, also alle serverseitigen Komponenten, beginnend mit der Datenorganisation bis hin zu den serverseitigen Programmklassen und Modulen. Das Konzept umfasst dann ein Grosses Ganzes, in dem alle Komponenten perfekt zusammenspielen. Erst wenn ich ein schlüssiges Konzept als "reif zur Realisierung" einstufe, programmiere ich Dein Projekt. So arbeitet man effizient als Fullstack-Profi. Server-Setup und SEO (Suchmaschinenoptimierung) runden Dein Projekt ab, bevor es schliesslich gehostet und damit der Welt zugänglich gemacht wird.


Was kann ich als Fullstack-Entwicklerin?

Dank meiner langen Erfahrung und intensiven beruflichen Engagements kann ich (ausser programmieren natürlich ;-) gut beraten, gut erklären, und Projekte sehr effizient planen. Software-Engineering erfordert abstraktes Denken - ich kann Dein digitales Vorhaben sehr gut in ein Konzept überführen, sei es eine Website, App, oder webbasierte Software. Für das Programmieren und Umsetzen Deines Projektes beherrsche ich alle notwendigen Webtechnologien fliessend: HTML, CSS, JavaScript, PHP, MySQL. Als Fullstack-Entwicklerin realisiere ich professionelle digitale Projekte, die schlank und schnell sind und keinen Drittcode benötigen.


Keine Frameworks, kein Drittcode!

Das hat tatsächlich Seltenheitswert: ich arbeite ohne jegliche Frameworks und ohne Drittcode - der Herausforderung stellen sich nicht viele Berufskollegen. Frameworks sind vorgefertigter Code von Drittanbietern, häufig Hobbyprojekte, die "das Programmieren erleichtern" sollen. Keiner haftet dafür, eine Garantie geben sie auf nichts, sie sind schwer, gross, fehleranfällig, müssen jedem genügen und daher beinhalten sie Tonnen an Code-Overhead. Und der Kunde bezahlt den Programmierer für Leistungen, die er nicht selbst erbracht hat, sondern kostenlos von Dritten nimmt. Ich habe meine nötigen Technologien richtig gelernt und verstehe sie auch, so dass ich den Galgenweg mit den Frameworks ganz einfach nicht brauche. Blog: warum ich keine Frameworks verwende


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