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2ndx.de entwickelt als Fullstack-Dienstleister alle Komponenten Deines Webprojektes ohne Dritt-Abhängigkeiten selbst. Dein Projekt umfasst neben einer soliden Planung mehrere Ebenen, die perfekt zusammenarbeiten werden. Vom User Interface bis zum Backend ist alles aufeinander abgestimmt. Dein Projekt ist reaktionsschnell und robust, und hat keinen Code-Overhead, der Geld kostet und auf die Leistung drückt.
Ein Webprojekt besteht aus dem Frontend (Client), dem Backend (Server) und dem passenden Datenspeicher. Diese Komponenten arbeiten auf komplexe Art zusammen. Es gibt für Dein Webprojekt eine optimale Konstellation davon. Dein Projekt könnte frontend- oder backend-lastig sein. Als Datenspeicher könnte ein Dateisystem reichen oder eine relationale Datenbank erforderlich sein. Die Programmlogik könnte clientseitig, serverseitig oder verteilt stattfinden.
UI heisst User Interface, UX steht für User Experience. Die Funktionalität einer Website oder App muss mit einem intuitiven Design verbunden werden, das die Verwendung so einfach wie möglich macht, optisch ansprechend ist und mit wenig grafischen Ressourcen auskommt. Egal ob öffentliche, mobile App oder interne Unternehmensplattform für Mitarbeiter, die Anforderungen an das UI sind mit der Vielfalt an Endgeräten gestiegen.
Ein einziges Design reicht, und trotzdem sieht die Website/App auf einem Handy genauso gut aus wie auf einem 21-Zoll-Monitor. Alle Elemente passen sich der Bildschirmgrösse und Ausrichtung des Endgerätes automatisch an, da die Website/App ihre Umgebung 'erkennt'. Anpassen heisst nicht einfaches Zoomen. Elemente können die Anordnung zueinander ändern, (un)sichtbar sein, Proportionen verändern, in anderer Reihenfolge erscheinen uvm.
Das Frontend ist der clientseitige Teil Deines Projekts. Er muss schnell, sauber und skalierbar sein und auf allen Endgeräten funktionieren. Das Interface muss dem User auf Anhieb gefallen, unkompliziert und intuitiv sein. Frontend-Entwicklung umfasst das Design/UI, die Interaktionswege des Users und die clientseitige Programmlogik. Je mehr Programmlogik clientseitig ausgeführt wird, desto geringer die zentrale Serverlast.
Das Backend (der Server) ist die Zentrale einer Webanwendung, mit dem die Clients kommunizieren. Er bewerkstelligt die User-Authentifizierung, die Datenspeicherung und das Datenmanagement, Sicherheitsvorkehrungen, Reporting. Die serverseitige Programmlogik regelt u.a. die Client-Server-Kommunikation, die einkommenden und ausgehenden Datenströme und -formate, sie greift auf das Datenbackend zu, überwacht den Status der Clients, u.v.v.m.
Datenbankdesign ist die Klassifizierung und Speicherung von Daten gemäß einem (relationalen) Datenbankmodell. Ein konzeptuelles Schema muss in ein logisches Schema überführt werden. DB-Design legt u.a. fest, welche Datenentitäten wie gespeichert werden müssen und wie sie miteinander in Beziehung stehen. Es muss Redundanzen vermeiden, die passenden Datentypen festlegen und auf die geplanten Transaktionen der Anwendung ausgerichtet sein.
Der Server, auf dem eine Webanwendung liegt, kann ein gemieterer Webspace sein oder ein eigener Rootserver. Er muss passend konfiguriert sein. Er muss u.a. den Netzwerkverkehr regeln, die benötigten Softwaremodule bereitstellen, die User-Authentifizierung korrekt durchführen, schnell auf das Daten-Backend zugreifen, Logdateien erstellen, die Webanwendung vor unberechtigten Zugriffen schützen, und ein gültiges Sicherheitszertifikat (SSL) besitzen.
SEO erhöht die Sichtbarkeit einer öffentlichen Webseite bei den Suchmaschinen, wenn nach Produkten oder Dienstleistungen gesucht wird, die mit der Website in Verbindung stehen. Dazu müssen die Inhalte nach SEO-Kriterien ausgerichtet werden, und es gibt klare Regeln, was zu unterlassen ist, da es sich negativ auf das Ranking auswirkt. Von der Semantik der Seitenelemente bis zur die Platzierung von Keywords ist vieles zu beachten.
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